Directory Image
This website uses cookies to improve user experience. By using our website you consent to all cookies in accordance with our Privacy Policy.

Degenerative Disc Disease: What You Need to Know!

Author: Jax Smith
by Jax Smith
Posted: May 05, 2014

Es gibt ein riesiges Festmahl, zu dem alle möglichen Fleisch- und Gemüsegerichte, Suppen und kleine Kuchen serviert werden. Traditionell gibt es auch Knödel mit verschiedenen Füllungen zu essen, ihre runde Form symbolisiert Eintracht und Zusammenhalt in der Familie. Auch Fisch ist ein fester Bestandteil der Neujahrstafel, denn „Fisch" (? yú) klingt im Chinesischen wie „Wohlstand" und „Überfluss" (? yú). Das Fischgericht sollte man daher auch niemals ganz aufessen, denn der übriggelassene Fisch steht für reichlichen Wohlstand im neuen Jahr.

Teigtäschchen für einen reibungslosen Jahreswechsel

Kurz vor Mitternacht werden Jiaozi (?? ji?ozi) serviert. Das sind gefüllte Teigtaschen, die ein wenig so aussehen wie Tortellini. Die schmecken nicht nur gut, sondern haben natürlich auch eine symbolische Bedeutung: Im Chinesischen klingt „jiaozi" ähnlich wie das chinesische Wort für „Übergang" (?? ji?ozi). Gemeint ist der Übergang vom alten in das neue Jahr um Mitternacht. Die Form der Teigtaschen erinnert außerdem an die Barren, die im alten China als Zahlungsmittel üblich waren. Wer die Teigtäschchen isst, hofft so auf Reichtum im neuen Jahr.

Böse Geister vertreiben

Ein großes Feuerwerk darf natürlich auch nicht fehlen! Damit möchten die China Bücher Geister vertreiben. Dieser Brauch ist aber inzwischen wegen der hohen Brand- und Verletzungsgefahr in vielen Städten – sehr zum Leidwesen der knallfreudigen Chinesen – verboten. Viele fahren daher extra an den Stadtrand, um dort zu böllern.

Opfer für die Ahnen

Am ersten Neujahrstag besuchen Chinesen Verwandte, überbringen Neujahrsgrüße, Geschenke und verteilen kleine Geldbeträge in roten Briefumschlägen. Und wenn vom Vortag noch Jiaozi übrig geblieben sind, werden sie gemeinschaftlich vertilgt In den folgenden Tagen besucht man dann Tempel und Friedhöfe, um den Ahnen zu opfern. Oft zündet man auch auf den Gräbern der Vorfahren Knaller an. Der Krach soll natürlich nicht die Toten wecken, sondern auch hier die bösen Geister fernhalten. Auch dem Herdgott werden am heimischen Hausaltar Früchte und süßer Klebreis geopfert, um ihn für das neue Jahr milde zu stimmen.

Bloß keine neuen Schuhe!

  • berhaupt muss man während der chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten ganz schön aufpassen, was man tut: Zum Beispiel würden sich abergläubische Chinesen zu Neujahr nie die Haare schneiden oder neue Schuhe kaufen. Das Wort „Schuh" (? xié) klingt im Chinesischen z.B. so ähnlich wie das Wort für „böse" (? xié) – und Böses möchte man nicht unbedingt anhäufen. Das Wort „Haar" (? fà) klingt wiederum ähnlich wie das Wort für „voranbringen, entwickeln" (? f?), die beiden Worte haben nach der modernen chinesischen Kurzschrift sogar die gleichen Zeichen. Wer sich zu Neujahr die Haare schneidet, beschneidet sozusagen auch sein eigenes Vorankommen.

Die Legende vom armen Friseur

Der Brauch, sich zu Neujahr nicht die Haare zu schneiden, basiert jedoch auch auf einer Legende: Ein armer Friseur schnitt seinem alten Onkel jedes Jahr zum Neujahrsfest die Haare, da er kein Geld für andere Geschenke hatte. Nach dem Tod seines geliebten Onkels trauerte er jedes Jahr zu dieser Zeit, da er nun seine Kindespflicht nicht mehr erfüllen konnte. Im übertragenen Sinne steht also das Haareschneiden für die Beschäftigung mit dem Alten, Vergangenen, wodurch Fortschritt und neue Entwicklungen eingeschränkt sind. Einem Aberglauben nach, der sich aus dieser Legende entwickelt hat, droht dem Onkel desjenigen, der sich zu Neujahr die Haare schneiden lässt, der Tod.

About the Author

This disease may be diagnosed by a pain management denver and could be caused due to age.

Rate this Article
Leave a Comment
Author Thumbnail
I Agree:
Comment 
Pictures
Author: Jax Smith

Jax Smith

Member since: Apr 28, 2014
Published articles: 4

Related Articles