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Genießen Sie den besten Kaffee der Schweiz

Author: Peter Weib
by Peter Weib
Posted: Oct 04, 2019

Die Kolanda-Regina AG ist bekannt dafür, dass man hier den besten Schweizer Kaffee bekommt. Denn darauf schwören sogar eingeschworene Kaffee Liebhaber, die darauf konditioniert sind, einen guten von einem schlechten Kaffee zu unterscheiden. Das Geheimnis liegt aber nicht nur in den ausgewählten Bohnen, sondern massgeblich auch in der Verarbeitung, die man hier noch selbst übernimmt. Denn die eigene Röstung ist letztendlich entscheidend, um für den Kaffee Schweiz einen ganz eigenen und individuellen Geschmack zu kreieren. Dies ist wichtig, dass die Kunden letztendlich in der Lage sind, den einen Kaffee vom anderen zu entscheiden und ihre ganz persönliche Lieblingsmarke zu finden.

Daher hat man auch gleich zu Beginn enormen Wert darauf gelegt, nicht nur die besten Anbaugebiete auszumachen, welche geschmacklich die besten Bohnen hervorbringen, sondern auch eine eigene Kaffeerösterei Schweiz zu erwerben. Hier hat man dann über viele Monate hinweg sehr aufwendig verschiedene Prozess und Verfahren getestet und diese immer wieder soweit verfeinert, bis übereinstimmend festgestellt wurde, von allen Testern und Testerinnen, dass der Geschmack beeindruckend und vielseitig ist. Erst als dieser Status erreicht wurde, konnte man den Prozess standardisieren. Man begann dann zuerst mit Kolanda Basel, dieses Verfahren und den daraus resultierenden Kaffee zu testen und stellte sehr schnell fest, dass er auf sehr viel Zuspruch stößt und man mit Geschmack sogar die Gastronomie relativ schnell überzeugen konnte, dauerhaft den Kaffee hier zu beziehen. Dies stellte natürlich für das Unternehmen einen enormen Erfolg dar, weil man nicht nur glücklich sein konnte, dass den Menschen der selbst produzierte Kaffee sehr gut schmeckt, sondern sowohl in Basel als auch bei Regina Bern der Zuspruch dazu führte, dass man aufgrund des Verkaufs in der Gastronomie auch einen dauerhaft garantierten Absatz hat, der es dem Unternehmen ermöglicht, dass man sehr gut und finanziell abgesichert planen kann, mehr Personal beschäftigen kann und weitere Investitionen tätigen kann, als wenn man diesen garantierten Absatz nicht hätte. Dabei ist der Kaffee so beliebt, dass sich sogar ein Espresso Club Westschweiz gegründet hat, die in regelmässigen Abständen Ausfahrten und Ausflüge unternehmen und den Genuss guten Kaffees feiern.

Zum Beispiel pflegt man es einmal im Jahr zu einem der zahlreichen ausländischen Anbaugebieten zu reisen, damit man auch einen besseren Bezug zu dem Aufwand und der Arbeit erhält, die hinter der Produktion dieser aussergewöhnlichen Bohnen steckt, wie viel Hingabe und Leistung es braucht, um diese Qualität für Denko Wallis erreichen zu können. Und von diesen Bohnen profitieren dann natürlich nicht nur die Walliser Marken, sondern alle anderen ebenso. Und genau hier liegt auch das Geheimnis dieses Geschäftsmodells, denn man kann einmalig eine perfekte Qualität herstellen und diese durch regelmässige Kontrolle langfristig auch halten und dann auch alle Marken in diese Qualitätsstufe heben, so eben auch Barios Freiburg. Daher weiss man als Kaffeeliebhaber, welches die Marken sind, an die man sich aus Sicht der Qualität und des Genusses halten sollte und welche zum Konzern gehören. Aber natürlich schmeckt man den Unterschied auch, sodass kein Zweifel bestehen kann, welche Brands dem Unternehmen zugeordnet werden können. Dennoch hält man natürlich gewisse Unterscheide zwischen den Marken, da man auch regionale Unterschiede ausarbeiten möchte, da sich Mastro Lorenzo Schweiz zum Beispiel vom Walliser Kaffee unterscheiden muss, da auch die Anforderungen der Kunden zwischen den Regionen unterschiedlich sind. Denn manche mögen eher einen saureren Geschmack und bevorzugen einen sehr starken Kaffee mit viel Crema, was vor allem im Süden der Fall ist und es gibt Regionen, vor allem in der Deutschschweiz, die doch eher zu einem sehr milden und feinen Kaffee tendieren, sodass man dort nicht zu Piazza D’Oro Schweiz greift.

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Peter Weib

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