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Auch der Garten ist unheimlich entscheidend

Author: Kilian Hoch
by Kilian Hoch
Posted: Jul 11, 2020

Die Forster & Hasler Totalunternehmung AG ist sich dessen bewusst, dass es nie nur darum geht ein absolut schönes Haus zu entwerfen und umzusetzen, sondern auch das umgebende Umland in die Planung und die Massnahmen zur Verschönerung mit einzubeziehen, denn nur so lässt sich wirklich ein stimmiges und beeindruckendes Gesamtbild erreichen. Und so legt man immer auch einen besonderen Fokus darauf, wie der Garten um das Haus herum auszusehen hat und nutzt dafür gerne die bestehenden Elemente im Garten.

Als Architekt Luzern ist man davon überzeugt, dass man einen Garten auch schön gestalten kann, ohne dass man einen kompletten Kahlschlag zu Beginn vornehmen muss, weil darunter auch der Baumbestand leiden würde und davon betroffen wäre. Wie schade wäre es denn, wenn man jahrzehntealte Bäume einfach vernichtet, anstatt ein Konzept zu entwickeln, dass deren Fortbestand berücksichtigen kann und diese in die Planung mit einbezieht. Man sieht dies auch als Aufgabe von einem Architekturbüro Luzern, dass man eben genau dazu in der Lage ist. Auch hat man mittlerweile verstanden, dass es zum Teil auch absolut von Vorteil sein kann. Wer nämlich ein grösseres Grundstück zur Verfügung hat und ein freistehendes Haus anstrebt, der entscheidet sich auch gerne dazu, dass man einen möglichst offenen Blick ins Freie erhält, welcher nicht durch dicke Mauern abgeschirmt und versperrt werden sollte. Viel lieber möchte man daher auf grosse Glasflächen setzen, die diesen freien Blick überhaupt erst zulassen und ermöglichen.

Daher ist es sinnvoll, dass man als Architekt Bern den Nutzen einen solchen Baumbestands erkennt, denn dieser bietet einen gewissen Blickschutz, ohne dass es sich dabei um dicke Mauern handelt und bringt zudem noch das Gefühl von Freiheit und Einklang mit der Natur in den Anblick, wenn man dann einmal an einem solch grossen Fenster steht. Diese Elemente im Garten können äusserst stimmungsvoll sein und dies auch noch unabhängig der momentanen Jahreszeit, da jede Zeit im Jahr hinsichtlich eines Baumes ihr Schönes hat und etwas Besonderes, dass man geniessen kann. Beim Haus bauen Bern kommt es daher vor allem darauf an, wie flexibel man in der Planung ist und wie geschickt man mit bestehenden Strukturen und den Wünschen des Kunden umgeht, um diese in Einklang zu bringen und den Kunden davon zu überzeugen, dass es sich lohnt diese Bäume zu bewahren und für den Eindruck im Garten für sich zu nutzen. Denn alles andere wäre auch irrsinnig. Es gab bereits Kunden in früherer Zeit, die haben einen Kahlschlag vor der beginnenden Planung vorgenommen, dann aber wiederum, nachdem das Haus fertig erbaut wurde und es an die Gestaltung des Gartens geht, mit viel Geld wieder erwachsene Bäume nachgekauft, weil sie feststellen mussten, dass eben etwas fehlt, wenn man diese Gewalten nicht im Garten hat und lediglich auf junge Pflanzen setzte. Und genau dies macht nun wirklich keinen Sinn, daher freut man sich als Experte stets, wenn man dies verhindern kann und die Kunden zu einem ins Büro kommen, bevor sie selbst beginnen Hand anzulegen, was sie besser nicht tun sollten, bevor sie einen genauen Plan haben.

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Kilian Hoch

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